Zum Ebersnacken (KI1)
Die Wanderung führt zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Region und bietet eine Mischung aus Naturerlebnis, körperlicher Herausforderung und spektakulären Panoramablicken. Auf der anspruchsvollen Qualitätstour durch den Vogler gilt es mehrere Höhenzüge zu überwinden. Mit seinen 460 Metern Höhe ist der Ebersnacken die größte Herausforderung. Ein beeindruckender Panorama-Rundumblick vom 26 m hohen Ebersnackenturm (126 Stufen) über die weite, waldreiche und wilde Landschaft des Voglers lässt die Anstrengung schnell in Vergessenheit geraten. Bei schönem Wetter blickt man hier bis zum Brocken im Harz. Eine Herausforderung der anderen Art stellt der Bodoturm auf dem Zimmertalskopf dar, der in Stahl-Skelett-Bauweise erbaut wurde und nur für schwindelfreie Wandernde geeignet ist. Von dort aus bietet sich ein weiterer herrlicher Blick ins Wesertal und den Voglerkessel.
Die Wanderung startet in dem Örtchen Kirchbrak. Von hier führt die Runde zunächst durch eine reizvolle Kulturlandschaft mit Obstbäumen und Feldgehölzen. Auf idyllischen Waldpfaden führt der Wanderweg in den Wald hinein und weiter stets bergauf zum Voglerkamm. Immer wieder tun sich Schneisen mit beeindruckenden Ausblicken auf und lassen die Anstrengung kurz vergessen. Bald ist das erste Etappenziel erreicht – der Bodoturm. Den anspruchsvollen Anstieg belohnt der Aussichtsturm mit einem spektakulären Panorama. Hier lässt sich innehalten und die Ruhe genießen. Der Wanderweg führt auf dem Kamm des Voglers weiter und bietet immer wieder Blicke auf den Ith und über die Rühler Schweiz, ab und an glitzert auch die Weser zwischen den Höhen hervor.
Nun ist das Highlight der Wanderung nicht mehr weit. Nach einem letzten anspruchsvollen Anstieg zeigt sich der Ebersnackenturm. Die letzten 300 Meter zum Turm sind noch mal besonders steil und erfordern gute Kondition und festes Schuhwerk. Als allerletzte Anstrengung warten die 126 Stufen bis zur Aussichtsplattform auf die Wandernden. Bei klarem Wetter werden sie mit Weitblicken bis in den Harz und in den Teutoburger Wald belohnt. In luftiger Höhe kann die Schönheit des Weserberglands genossen werden. Vom Ebersnacken verläuft der Wanderweg meist bergab und führt durch den dichten Wald mit mächtigen alten Buchen und dunklen Fichten. Zum Ende der Tour bietet sich den Wandernden ein letzter toller Ausblick über die Felder Richtung Kirchbrak und durch den dort aufgebauten Landschaftsrahmen auf die Gropius Werke vom gleichnamigen Architekten.
Highlights: Der 26 Meter hohe Ebersnackenturm mit beeindruckendem Panorama-Rundumblick und Blick bis zum Brocken | Der Bodoturm auf dem Zimmertalskopf in Stahl-Skelett-Bau für schwindelfreie WanderInnen mit herrlichem Blick ins Wesertal und den Voglerkessel | Die Dorfkirche in Kirchbrak
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