Die Überquerung des Harzgebirges ist eine Zeitreise durch Geschichte und Geologie. Die Streckentour mit einer Brockenumgehung über St. Andreasberg und zwei Varianten um die Rappbodetalsperre ist ein Leckerbissen für Wanderfans. Dabei beeindruckt zunächst das UNESCO-Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft. Fans des mittelalterlichen Bergbaus wird die Schleife über St. Andreasberg zur Grube Samson reizen. Der Nationalpark Harz mit dem Brocken als höchstes Bollwerk ist der Fixpunkt für Gipfelstürmer und Mythenfreunde. Aufregend ist auch die Geologie mit Klippen, Tropfsteinhöhlen und dem gewaltigen Durchbruchstal der Bode vor dem Ziel in Thale. Startpunkt ist übrigens Osterode im Westharz. Der Harzer-Hexen-Stieg kann aber auch ebenso erlebnisreich von Thale aus gestartet werden.
Multimedia-Guide
An insgesamt 27 Stationen können Smartphone-Nutzer mit dem Multimedia-Guide interessante Punkte, historische Stätten und Schauplätze für Sagen und Mythen entdecken. Mehr Infos: www.harzer-hexen-stieg.de
Harzer Tourismusverband
Tel. 05321/34 04-0
info@harzinfo.de
www.harzinfo.de
www.harzer-hexen-stieg.de
UNESCO-Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft, Hexentanzplatz in Thale
Nationalpark Harz, Brocken, Höhlen in Rübeland, Bodetalschlucht
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